Senioren bekommen keinen Kredit, aber eine Rente aus Stein
Das Leben im Ruhestand genießen, das wünscht sich jeder Rentner. Zwar sind die meisten Senioren froh, der Hektik des Berufsalltags entfliehen zu können. Doch beim Blick ins Portemonnaie besteht zur Freude wenig Anlass. Viele stellen erst dann fest, dass Rente und Erspartes kaum zum Leben reichen. Das gilt auch für Senioren mit Immobilieneigentum. Sie wohnen zwar mietfrei, haben aber zeitlebens ihr Geld in Haus oder Wohnung gesteckt und daher kein zusätzliches Vermögen aufbauen können.
Unerwartete Kosten, beispielsweise für Instandhaltung oder auch Gesundheit und Pflege stellen viele Senioren vor ein Dilemma: Die Immobilie verkaufen und das vertraute Zuhause aufgeben, kommt für die große Mehrheit nicht in Frage. Einen Kredit aber bekommen Menschen im Rentenalter kaum noch.
Was viele Senioren nicht wissen: Sie können ihr Haus oder ihre Wohnung schon zu Lebzeiten zur Finanzierung ihres Alltags nutzen, ohne die vertraute Umgebung verlassen zu müssen. Bei einer Immobilien-Leibrente verkaufen sie zwar ihr eigenes Heim, bleiben aber dort wohnen. Sie erhalten eine monatliche Rente und genießen ein lebenslanges mietfreies Wohnrecht. „Beides wird garantiert, indem es durch einen Notar beurkundet und im Grundbuch eingetragen wird“, erklärt Friedrich Thiele, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Leibrenten.
„Die Immobilien-Leibrente ist ein transparentes Modell, das die nötige Liquidität im Alter freisetzt, erklärt Prof. Dr. Heinrich Schradin von der Universität Köln. Sie eignet sich grundsätzlich für alle Immobilieneigentümer ab 70 Jahren und wird auch vom Bundesverband Initiative 50plus empfohlen.
Mehr Informationen zur Leibrente finden Sie auch hier auf unserer Webseite.
Ihre Anprechpartner:
Michael Mühlmann oder Dennis Florczyk
Telefon München 089 520 646 36