ENERGIEAUSWEIS ERSTELLEN

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BEDARFSAUSWEIS ERSTELLEN

VERBRAUCHSAUSWEIS ERSTELLEN

Unser Online-Tool für Immobilienbesitzer

ENERGIEAUSWEIS ERSTELLEN LEICHT GEMACHT

Warum wird ein Energieausweis benötigt? Bei der Vermietung oder dem Verkauf einer Immobilie ist es gesetzlich vorgeschrieben, gemäß der Energieeinsparverordnung EnEV, dem potenziellen Mieter oder Käufer den Energieausweis der entsprechenden Immobilie unaufgefordert vorzulegen. Sie sollten daher genau wissen, welche Energiequellen im Gebäude vorhanden sind, welcher Verbrauch zu erwarten ist und wie hoch die damit verbundenen Energiekosten sind. Auch behördliche und öffentliche Gebäude müssen einen aktuellen und gültigen Energieausweis aushängen, um die energetischen Kosten einer Immobilie darzustellen und zu belegen. Unser Online-Tool ermöglicht jedem Immobilienbesitzer, schnell und einfach einen Energieausweis zu erstellen. Durch die Angaben einiger Daten Ihrer Immobilie wird der Energie­wert berechnet und Ihr Energieausweis erstellt.

Unser Energieausweis bietet folgende Vorteile:

  • 100 % rechtskonform bei Verkauf oder Vermietung
  • Gültig für Wohngebäude
  • Klare Darstellung der Energieeffizienz
  • 10 Jahre lang gültig
  • Datenauswertung durch zertifizierte Spezialisten
  • Datenupload bei der EnEV-Registrierungsstelle
  • Schnell, einfach, günstig
  • Sofort verfügbar

BEDARFSAUSWEIS

Der Bedarfsausweis

Erforderliche Daten: Alle relevanten Informationen zum energetischen Zustand des Gebäudes, einschließlich des Baujahrs, der Heiztechnik, der Gebäudedämmung usw.

Modernisierungsempfehlungen: Diese Empfehlungen basieren auch auf der Untersuchung der Anlagentechnik und der vorhandenen Bausubstanz und geben gezielte Hinweise auf die energetischen Schwachstellen des Gebäudes.

Preis: 109,95 €*

*Der Preis beinhaltet die gesetzliche Mehrwertsteuer und bezieht sich auf die Online-Erstellung eines Energieausweises

Verbrauchsausweis

Der Verbrauchsausweis

Erforderliche Daten: Für die Erstellung benötigen Sie drei aufeinanderfolgende Heizkostenabrechnungen über einen Zeitraum von mindestens drei aufeinanderfolgenden Abrechnungsperioden.

Modernisierungsempfehlungen: Da weder die Gebäudehülle noch die Anlagentechnik überprüft werden, können an dieser Stelle nur begrenzte Empfehlungen gegeben werden.

Preis: 59,95 €*

*Der Preis beinhaltet die gesetzliche Mehrwertsteuer und bezieht sich auf die Online-Erstellung eines Energieausweises

WELCHEN ENERGIEAUSWEIS BRAUCHEN SIE?

FAQ'S

zum Energieausweis

Ein Energieausweis ist ein Dokument, das Informationen über die Energieeffizienz eines Gebäudes liefert. Er dient dazu, den Energieverbrauch und die energetische Qualität eines Hauses zu bewerten. Der Ausweis enthält Angaben zu verschiedenen energetischen Kennwerten, wie beispielsweise den Primärenergiebedarf und den CO2-Ausstoß.

Ein guter Energieausweis kann dazu beitragen, den Wert einer Immobilie zu steigern. Durch energetische Sanierungsmaßnahmen können Energiekosten gesenkt und der Wohnkomfort verbessert werden. Daher ist es ratsam, den Energieausweis als Leitfaden zu nutzen, um mögliche Energiesparpotenziale aufzudecken und die Energieeffizienz eines Gebäudes zu optimieren.

Worauf warten Sie? Jetzt Energieausweis erstellen und Vorteile nutzen!

Nicht jeder Besitzer eines Hauses ist zur Ausstellung eines Energieausweises verpflichtet. Jedoch müssen Personen, die ihr Haus verkaufen, vermieten oder bauen möchten, einen Energieausweis vorlegen. Dies ist insbesondere für potenzielle Käufer oder Mieter wichtig, da sie ein Anrecht darauf haben, die Energieeffizienz eines Gebäudes zu kennen. Zudem ist ein Energieausweis auch bei Renovierungen oder Sanierungen erforderlich. Wenn ein Hausbesitzer jedoch bereits in seinem fertiggestellten Haus lebt, ist ein Energieausweis nicht zwingend erforderlich.

Die Energiekennzahlen ermöglichen einen deutschlandweiten Vergleich in Bezug auf die energetische Ausstattung und Eigenschaften von Gebäuden. Allerdings ist es nicht möglich, anhand dieser Kennzahlen eine Vorhersage des zukünftigen Energieverbrauchs und der daraus resultierenden Kosten zu treffen. Dieser Umstand ist jedoch für die Ausweiserstellung nicht relevant. Entscheidend ist vielmehr, dass die jeweils gültige Version der Energieeinsparverordnung (EnEV) im Zeitraum von 2009 bis 2020 zugrunde gelegt wird. Seit November 2020 gilt außerdem das Gebäudeenergiegesetz (GEG).

Eine Herausforderung besteht darin, dass die Referenzwerte von Energieausweisen, die vor 2014 erstellt wurden, schwer mit Ausweisen neueren Datums vergleichbar sind. Dies liegt vor allem daran, dass ältere Gebäudebewertungen in der Regel positiver ausfallen als bei neueren Immobilien. Dies spiegelt sich auch in der Einordnung in Energieeffizienzklassen (A bis H) wider.

Energieausweis erstellen: das müssen Sie wissen:

Es gibt zwei Arten von Energieausweisen: der Bedarfsausweis und der Verbrauchsausweis. Jedoch führen beide Typen oft zu unterschiedlichen Bewertungen der energetischen Standards. Dies liegt daran, dass die erforderlichen Daten auf unterschiedliche Art und Weise gewonnen und berechnet werden. Während Bedarfsausweise in der Regel kostenintensiver sind als Verbrauchsausweise, liefern sie auch wesentlich aussagekräftigere Ergebnisse. Die Gültigkeitsdauer beider Ausweisarten beträgt zehn Jahre.

Bei einem Bedarfsausweis werden die Energiebedarfswerte auf Grundlage von verschiedenen Faktoren berechnet, wie dem Baujahr, den Bauunterlagen (Gebäudetyp, Adresse, Anzahl der Wohnungen und Gesamtwohnfläche), technischen Gebäude- und Heizungsdaten sowie standardisierten Rahmenbedingungen (Klimadaten, Nutzerverhalten, Raumtemperatur). Ein großer Vorteil dieses Verfahrens ist, dass die berechneten Werte unabhängig vom individuellen Heiz- und Wohnverhalten der Bewohner sind. Allerdings hängt die Genauigkeit und Aussagekraft des Ausweises stark von der präzisen und umfassenden Datenerhebung ab. Günstigere Angebote können weniger präzise sein.

Für die Erstellung eines Verbrauchsausweises müssen ebenfalls die üblichen Gebäudedaten vorliegen, insbesondere die Verbrauchsdaten der letzten drei Jahre. Hierzu gehören das Anfangs- und Enddatum der drei Abrechnungszeiträume sowie längere Leerstände während dieses Zeitraums. Zudem ist es wichtig zu berücksichtigen, ob der Warmwasserverbrauch in den Verbrauchsdaten enthalten ist oder ob das Wasser dezentral, zum Beispiel über elektrische Boiler oder Durchlauferhitzer, erwärmt wird. Die Kennwerte für den Energieverbrauch des gesamten Gebäudes werden aus den Heizkostenabrechnungen oder anderen geeigneten Verbrauchsmessungen ermittelt.

Ein großer Vorteil der Datenerhebung ist ihre Einfachheit und geringe Fehleranfälligkeit. Durch Klimafaktoren werden Verbrauchszahlen auf einen deutschlandweiten Durchschnittswert umgerechnet, wodurch insbesondere harte Winter nicht zu einer negativen Bewertung des Gebäudes führen. Allerdings hängen die Kennwerte stark vom individuellen Heiz- und Lüftungsverhalten sowie der Anwesenheit der Bewohner ab. Leerstände oder Gesamtnutzfläche werden nicht immer korrekt erfasst, was die Ergebnisse verfälschen kann.