Immobilienmakler Bogenhausen
Immobilienmakler Bogenhausen
Bogenhausen
Der dreizehnte Stadtbezirk
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Der 13. Stadtbezirk der Landeshauptstadt München setzt sich aus acht Stadtteilen Münchens zusammen. Die Bogenhausener Bezirksteile lauten:
Bogenhausen, Oberföhring, Daglfing, Denning, Englschalking, Johanneskirchen, Zamdorf und Steinhausen.
Der Bezirk Bogenhausen liegt am Ostufer der Isar, welche die westliche Bezirksgrenze darstellt. Im Norden und Osten bildet der Bezirk die Stadtgrenze Münchens. Im Süden verläuft die Bezirksgrenze über die Prinzregentenstraße sowie etwas außerhalb des Mittleren Rings. Von da an verläuft die südliche Grenze des Bezirks, westlich des Vogelweideplatzes bis hin zur Bahnstrecke München-Mühldorf. Ab der Autobahn A94 und der Riemer Straße verläuft die Bezirksgrenze über den Hüllgraben und der Salzstraße bis hin zum Stadtrand im Nord-Osten.
Bogenhausen grenzt an die Bezirke Trudering-Riem im Süd-Osten, Berg am Laim und Au-Haidhausen im Süden, sowie jenseits der Isar im Westen an die Altstadt-Lehel sowie den Bezirk Schwabing-Freimann an. Im Norden bzw. Nord-Osten grenzt der 13. Stadtbezirk an die Gemeinden Unterföhring und Aschheim an. Die Ortschaft ‘Pupinhusir’ (Bogenhausen) wurde erstmals im Jahre 768 urkundlich erwähnt. Der Name ist auf die Bedeutung ‘Haus/Häuser des Poapo/Poppo/Pubo’ zurückzuführen. Mit mehreren Schlössern, war Bogenhausen lange Zeit ein beliebter Herrensitz. Im ehemaligen Fleischerschlösschen (der heutige Bundesfinanzhof) wurde unter dem Schutz- und Obhutsverhältnis des Grafen Montgelas der geheime Bogenhausener Vertrag zwischen dem Kurfürstentum Bayern und Frankreich geschlossen, wodurch anschließend das Königreich Bayern entstand.
Bogenhausen wurde im Jahr 1818 zur Gemeinde erhoben. Da die Ortschaft Bogenhausen bereits im Jahre 1892 Eingemeindet wurde, heißt der Bezirk heute noch Bogenhausen. Später kamen Oberföhring (1913) sowie die Gemeinde Daglfing (1930) hinzu. Bei der Neugliederung der Stadtteile im Jahre 1937 kamen die Stadtteile Zamdorf und Steinhausen hinzu, welche bis dato dem Bezirk Berg am Laim zugeordnet waren.
Bogenhausen zählt bis heute zu einer der vielfältigsten Bezirke Münchens. So finden sich neben noblen Villen sowie Gründerzeitbauten, auch einige Wohnblocks aus der Nachkriegszeit. Sicherlich gilt der Friedensengel als eines der Wahrzeichen Bogenhausens. So treffen sich hier im Sommer viele Münchnerinnen und Münchner um gemeinsam den Sonnenuntergang zu genießen.
Graf Montgelas lies den Gartenarchitekten Friedrich von Sckell nördlich der Bogenhauser Brücke einen Park zu seinem Schlösschen Stepperg anlegen. Herzog Max in Bayern erwarb den Park später, wodurch der Park die Bezeichnung Herzogpark erhielt. Um 1900 wurde der Park dann an eine Terraingesellschaft veräußert, welche mit der Bebauung des Gebiets begann.
Mit der Parkstadt Bogenhausen entstand in den Jahren 1955/1956 die erste geschlossene Wohnanlage der Nachkriegszeit in Bayern.
Im nächsten Jahrzehnt entstand dann die Wohnanlage ‘Arabellapark’ (benannt nach der Oper Arabella des Münchner Komponisten Richard Strauss). Das Wohngebiet um den Arabellapark wird auch Richard-Strauss-Viertel genannt, da viele der Straßennamen bis heute noch, nach den Opern des Münchner Komponisten Richard Strauss benannt wurden (bspw. Elektrastraße, Daphnestraße, Rosenkavalierplatz etc.)
Kulturelle Anziehungspunkte Bogenhausens sind unter anderem das Prinzregententheater sowie das Museum ‘Villa Stuck’. Die ‘Monacensia’ bewahrt als Literaturarchiv der Stadt, mehr als 150.000 Bänder und Schriften, darunter auch das Erbe Münchner Autoren wie bspw. Thomas Mann. Neben den Maximiliansanlagen und dem Friedensengel, ist Bogenhausen auch für den Arabellapark bekannt. Der Arabellapark zählte seinerzeit zu einem der größten Stadterweiterungsprojekte Münchens. Zwischen 1965 und 1998 entstand hier ein Wohn- und Gewerbebiet. Im Jahre 2011 entstand am Effnerplatz die 52 Meter hohe Skulptur Mae West (benannt nach der Filmschauspielerin Mary Jane West).
Thomas Mann wohnte ca. 20 Jahre mit seiner Familie am Herzogpark. An der heutigen Thomas-Mann-Allee (damals Poschingerstraße) steht ein identischer Nachfolgebau der berühmten ‘Thomas-Mann-Villa’.Ein weitere bekannte Persönlichkeit, welche in Bogenhausen gehaust hatte, war Wilhelm Conrad Röntgen. Von 1919 bis 1923 wohnte der Nobelpreisträger in der Maria-Theresia-Straße 11.
Bekannte Kinder des Stadtteils:
Ludwig von Leonrod (deutscher Widerstandskämpfer und Offizier)
Fritz Beblo (deutscher Architekt und Stadtplaner)
Eva Braun (Hitlers ‘heimliche’ Gemahlin)
Thomas Mann (deutsche Schriftsteller)
Wilhelm Conrad Röntgen (deutscher Physiker und Nobelpreisträger)
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