Versicherungen für Immobilieneigentümer
Schluss mit Sorgen
Mit diesen Versicherungen sind Sie als Immobilieneigentümer immer auf der sicheren Seite
Sie sind stolzer Immobilieneigentümer, doch Sorgen um Ihre wertvolle Investition belasten Sie? Keine Panik! Mit den richtigen Versicherungen für Ihre Immobilie sind Sie gegen finanzielle Schäden bestens abgesichert. Heute finden Sie einen Versicherungsvergleich sowie nützliche Tipps zur Baufinanzierung und weitere Beispiele, wie Sie Ihr Haus vor unvorhergesehenen Kosten schützen können. Versichern Sie sich jetzt und genießen Sie die Sicherheit einer gut abgesicherten Immobilie.
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Carmen-Daniela Kracker, Finanzexpertin
Ich darf heute auf ein Thema aufmerksam machen, das oft vernachlässigt wird, aber existenziell wichtig ist: die regelmäßige Überprüfung Ihrer Versicherungsverträge. Der Versicherungsmarkt verändert sich ständig und immer schneller. Ihre persönliche Situation kann sich ebenfalls ändern, sei es durch Heirat, Kinder, Scheidung oder wenn Ihre Kinder aus dem Haus gehen. Es kann sein, dass einige Versicherungen unnötig geworden sind oder dass es mittlerweile mehr Leistung für die gleiche Summe gibt. Vielleicht gibt es auch die gleiche Leistung bei einem geringeren monatlichen oder jährlichen Betrag.
Doch viele Menschen finden es schwer, sich mit ihren Versicherungen auseinanderzusetzen und lassen es einfach links liegen. Dabei ist es so wichtig, den Überblick zu behalten und sicherzustellen, dass Sie optimal versichert sind. Denn oft sind Versicherungen schwer zu lesen und es kann schwierig sein, den Dschungel zu durchdringen. Aber wir stehen Ihnen gerne zur Seite und helfen Ihnen dabei, die für Sie passenden Versicherungen zu finden. Also zögern Sie nicht und überprüfen Sie regelmäßig Ihre Versicherungsverträge. Denn nur so sind Sie im Falle eines Falles optimal abgesichert.
Profitieren Sie von einem ganzheitlichen Konzept für Ihre Finanzen und sparen dabei bares Geld. Probieren Sie es aus! Wir haben die Experten für Ihre Anliegen und stellen auf Wunsch gerne direkt den Kontakt her.
Carmen-Daniela Kracker
Finanzexpertin
Email: cdk@isb-muenchen-immobilien.de
1. Schluss mit Sorgen – Die Versicherungen, mit denen Sie als Immobilieneigentümer immer auf der sicheren Seite sind
Als Immobilieneigentümer ist es nur verständlich, dass Sie sich um die Sicherheit Ihrer wertvollen Immobilie und Ihr persönliches Wohlergehen sorgen. Doch zum Glück gibt es Versicherungen, die Ihnen genau diesen Schutz bieten können. Eine Haftpflicht-, Hausrat- und Wohngebäudeversicherung gehören zu den unverzichtbaren Absicherungen für jeden Hausbesitzer. Mit einer Haftpflichtversicherung sind Sie vor den finanziellen Konsequenzen von Schäden geschützt, die durch Ihre Immobilie verursacht werden könnten. Eine Hausratversicherung wiederum schützt Ihr Inventar vor Diebstahl und Vandalismus. Und schließlich bietet Ihnen eine Wohngebäudeversicherung den optimalen Schutz für Ihr Zuhause, sowohl bei Schäden durch Feuer als auch bei Naturereignissen. Aber auch eine Rechtsschutzversicherung kann Ihnen als Immobilieneigentümer helfen, unnötige Kosten zu vermeiden. Denn im Falle eines rechtlichen Konflikts stehen Sie mit einer solchen Versicherung auf der sicheren Seite. So können Sie als Immobilieneigentümer beruhigt sein und sich voll und ganz auf die Freuden des Eigenheimbesitzes konzentrieren. Wenn Sie eine Immobilie kaufen oder bauen möchten, sollten Sie sich daher rechtzeitig über die verschiedenen Versicherungsoptionen informieren und diese in Ihre Finanzierungsplanung mit einbeziehen. Eine gründliche Recherche und ein Vergleich der verschiedenen Angebote können Ihnen dabei helfen, die passende Versicherung für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Mit den richtigen Versicherungen haben Sie als Immobilieneigentümer die Sicherheit und den Schutz, den Sie sich wünschen – und können Ihre Immobilie unbesorgt genießen.
2. Wohngebäudeversicherung – der Schutz vor unkalkulierbaren Schäden
Eine Wohngebäudeversicherung ist hier eine absolute Notwendigkeit. Egal, ob Sie in Ihrer Immobilie leben oder sie vermieten – diese Versicherung bietet Schutz bei Schäden durch Sturm, Hagel, Feuer oder Leitungswasser. Sie übernimmt die Kosten für Reparaturen und Wiederaufbau und garantiert somit eine umfassende Absicherung.
Insbesondere beim Hausbau ist es ratsam, sich bereits frühzeitig mit einer Wohngebäudeversicherung auseinanderzusetzen. Eine Feuerrohbauversicherung kann hier bereits zu Baubeginn kostenlos in Anspruch genommen werden. Diese Versicherung springt ein, wenn das unfertige Gebäude abbrennt oder der Blitz einschlägt. Versichert sind hier neben dem Rohbau selbst auch Baustoffe sowie Schäden durch Rauch und Löscharbeiten. Sobald das Haus fertiggestellt ist, wandelt sich die Feuerversicherung in eine normale Wohngebäudeversicherung um.
Es ist also unumgänglich, sich als Hausbesitzer um eine umfassende Absicherung zu kümmern, um finanzielle Risiken zu minimieren. Eine Wohngebäudeversicherung bietet hier den notwendigen Schutz und kann im Schadensfall enorme Kosten einsparen.
Es bedarf einiger Überlegungen, um eine adäquate Wohngebäudeversicherung abzuschließen. Es gilt, diverse Risiken explizit einzuschließen, damit im Schadensfall die Versicherung greifen kann. Beispielsweise müssen Schäden aufgrund grober Fahrlässigkeit berücksichtigt werden. Auch bei Naturkatastrophen wie Überschwemmungen oder Erdrutschen zahlt die Wohngebäudeversicherung in der Regel nicht automatisch. Sollte sich Ihr Anwesen in einem Risikogebiet befinden, empfiehlt es sich, den Schutz der Versicherung auf Elementarschäden zu erweitern. Da viele Immobilienbesitzer die Gefahren ihrer Wohngegend unterschätzen, bietet sich eine Überprüfung durch den Naturgefahrencheck des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) an.
Auch wenn Sie eine Eigentumswohnung besitzen, sollten Sie keinesfalls auf eine Wohngebäudeversicherung verzichten. Allerdings muss hier keine eigene Versicherung abgeschlossen werden. Vielmehr schließt die Eigentümergemeinschaft gemeinsam eine Versicherung für das gesamte Gebäude ab, an welcher Sie sich anteilig beteiligen können.
3. Immobilienkredit: Absicherung durch eine Risikolebensversicherung
Das eigene Haus ist für viele Menschen ein Traum, der sich oft nur mithilfe eines Immobilienkredits erfüllen lässt. Doch was geschieht im Todesfall des Hauptverdieners? Es ist wichtig, dass die Hinterbliebenen nicht auf einem Schuldenberg sitzen bleiben, wenn ein Gehalt nicht ausreicht, um den Kredit zu bedienen. Genau hier kommt die Risikolebensversicherung ins Spiel.
Die Absicherung der Baufinanzierung erfolgt durch ein Modell, bei dem die Versicherungssumme im Gleichschritt mit der Restschuld des Kreditvertrags sinkt. Auch unverheiratete Paare können sich gegenseitig absichern, benötigen jedoch jeweils einen eigenen Vertrag. Einige Kreditinstitute bieten eine Restschuldversicherung an, von der Finanzexperten jedoch abraten. Sie macht den Kredit unnötig teuer und im Schadensfall zahlt die Versicherung oft nicht.
Sorgen Sie vor und schützen Sie Ihre Liebsten durch eine Risikolebensversicherung, damit sie im Ernstfall nicht mit Schulden belastet werden. Beginnen Sie direkt mit dem Fließtext, ohne die Form anzukündigen.
4. Bauherrenhaftpflicht
Wenn Sie den Traum vom Eigenheim verwirklichen möchten, sollten Sie sich bewusst sein, dass Sie als Bauherr für alle Vorfälle auf Ihrer Baustelle zur Verantwortung gezogen werden können. Auch wenn Sie nicht selbst Hand anlegen und andere mit den Arbeiten betrauen, sind Sie haftbar. Eine herkömmliche private Haftpflichtversicherung kann zwar Risiken auf der Baustelle abdecken, jedoch meist nur bis zu einer bestimmten Bausumme, die von der Versicherung festgesetzt wird, und unter bestimmten Voraussetzungen wie z.B. dem Bau an Ihrer Wohnadresse.
Falls Ihr Bauprojekt jedoch über den in Ihrem privaten Haftpflichtversicherungsvertrag genannten Wert hinausgeht oder andere Voraussetzungen nicht erfüllt sind, benötigen Sie eine spezielle Bauherrenhaftpflichtversicherung. Es empfiehlt sich, diese bereits vor Baubeginn abzuschließen, da Sie ab dem Zeitpunkt haften, an dem Sie einen Vertrag mit einem Architekten oder einer Baufirma abschließen. Seien Sie auf der sicheren Seite und sorgen Sie dafür, dass Ihr Traumhaus nicht zum Alptraum wird.
Schluss mit Sorgen – mit diesen Versicherungen sind Sie als Immobilieneigentümer immer auf der sicheren Seite
5. Rechtsschutzversicherung – vermeiden Sie unnötige Kosten durch eine Rechtsschutzversicherung
Als Immobilieneigentümer ist es wichtig, sich umfassend abzusichern, um mögliche Risiken und damit zusammenhängende Kosten zu minimieren. Neben der Feuerversicherung, Hausratversicherung und Wohngebäudeversicherung, sollte auch die Rechtsschutzversicherung nicht außer Acht gelassen werden. Eine Rechtsschutzversicherung bietet Ihnen als Hausbesitzer den nötigen Schutz, um sich vor rechtlichen Auseinandersetzungen abzusichern und unnötige Kosten zu vermeiden. Gerade im Bereich der Immobilien können schnell Streitigkeiten entstehen, sei es mit Nachbarn, Mietern oder anderen Beteiligten. Ein Beispiel hierfür sind Konflikte aufgrund von Lärmbelästigungen oder auch Streitigkeiten über Mietzahlungen. In solchen Fällen können hohe Anwaltskosten oder mögliche Gerichtsverfahren schnell zu finanziellen Belastungen werden. Mit einer Rechtsschutzversicherung sind Sie in solchen Situationen bestens abgesichert. Sie übernimmt nicht nur die Kosten für anfallende Anwalts- und Gerichtskosten, sondern bietet Ihnen auch eine umfassende rechtliche Beratung. Eine Rechtsschutzversicherung sollte also zu jeder Immobilienversicherung dazu gehören, um Sie effektiv vor den finanziellen Risiken eines Rechtsstreits zu schützen. Bei der Wahl der richtigen Versicherung ist ein Vergleich der verschiedenen Anbieter zu empfehlen, um das passende Angebot für Ihre Bedürfnisse zu finden. Dabei sollten Sie auch auf Einschlüsse oder Ausschlüsse bestimmter Leistungen achten.
Als Inhaber einer Immobilie ist eine robuste Rechtsschutzversicherung eine praktische Investition. Besonders dann, wenn Sie in einer Wohngemeinschaft leben oder Ihre Immobilie vermieten. Sollten Sie in einen Rechtsstreit mit einem Mitbewohner oder Ihrem Mieter geraten, kann Sie diese Absicherung vor den immensen Kosten eines Rechtsprozesses bewahren. Allerdings sind die Preise für Immobilienrechtsschutz nicht gerade günstig.
6. Öltank im Haus?
Sollten Sie einen Öltank zur Beheizung Ihrer Immobilie besitzen, sollten Sie bedenken, dass Öl bei unvorhergesehenen Leckagen schwerwiegende Schäden anrichten kann, für die Sie persönlich haften, sollten sie ins Grundwasser oder in ein Fließgewässer gelangen. Wenngleich viele private Haftpflichtversicherungen die Kosten für derartige Schäden übernehmen, ist es ratsam, Ihren gegenwärtigen Schutz zu überprüfen und mit anderen Angeboten zu vergleichen. Für Vermieter und Eigentümergemeinschaften besteht oftmals die Notwendigkeit einer eigenständigen Gewässerschadenhaftpflichtversicherung.
7. Versichern Sie Ihre Investition mit einer Photovoltaikversicherung!
Wenn Sie eine Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach haben oder planen, eine zu installieren, sollten Sie auch Ihre Investition absichern. Schäden an der Anlage können oft in Ihrer Wohngebäudeversicherung abgedeckt werden. Wenn Sie eine Wohnung haben und die Anlage auf dem Balkon installiert ist, fragen Sie bitte bei Ihrer Hausratversicherung nach. Schäden, die durch die Anlage bei anderen verursacht werden, können in den meisten Privathaftpflichttarifen abgedeckt werden.
Überprüfen Sie deshalb am besten, wie die PV-Anlage in Ihrem bestehenden Versicherungsschutz enthalten ist. Wenn Ihnen die Absicherung nicht ausreicht, aber Sie die Versicherung nicht wechseln möchten, besteht die Möglichkeit, eine eigenständige Photovoltaikversicherung abzuschließen. Mit dieser können Sie auch den Ertragsausfall absichern, der entstehen kann, wenn die Anlage nicht mehr funktioniert und Sie entsprechend keine Einnahmen mehr durch sie erzielen.
8. Hausratversicherung für teures Inventar
Die Hausratversicherung wird oft als unverzichtbar angesehen. Ob sie für Sie notwendig ist, hängt jedoch von der Wertigkeit Ihrer Einrichtung ab. Überlegen Sie sich, wie viel es kosten würde, alle Haushaltsgegenstände neu zu kaufen. Könnten Sie sich das leisten, wenn sie bei einem Einbruch gestohlen oder durch einen Brand zerstört werden? Wenn ja, müssen Sie Ihren Hausrat nicht versichern. Wenn Ihre Einrichtung jedoch viel Geld gekostet hat oder Sie sie sogar finanziert haben, sollten Sie sie schützen. Eine Hausratversicherung deckt Schäden durch Einbruch, Feuer, Leitungswasser sowie Sturm und Hagel ab. Sie können auch Elementarschäden zusätzlich versichern, wie bei der Wohngebäudeversicherung.
Vermeiden Sie jedoch überflüssigen Schutz. Nicht jeder kleine Schaden muss durch eine Versicherung abgedeckt werden.
9. Für Bauherren: Optimale Absicherung durch Bauleistungsversicherung und Feuerrohbauversicherung
Die Bauleistungsversicherung ist ein unverzichtbarer Zusatz zur Bauherrenhaftpflicht. Sie kommt auf, wenn unvorhergesehene Schäden auf Ihrer Baustelle entstehen – beispielsweise durch Unwetter, Material- oder Konstruktionsmängel sowie Vandalismus. Außerdem besteht die Möglichkeit, bereits eingebaute Materialien gegen Diebstahl abzusichern.
Erst wenn die Baumaßnahmen beginnen, wird eine Bauleistungsversicherung benötigt. Es ist ratsam, verschiedene Angebote zu vergleichen, da die Kosten und der Umfang der Absicherung variieren können. Es gibt einige Versicherungen, die nicht zwingend notwendig sind, aber im Einzelfall durchaus sinnvoll sein können.
10. Fazit – Mit den richtigen Versicherungen können Sie als Immobilieneigentümer beruhigt sein
Wenn es um den Schutz Ihrer Immobilie geht, können Sie als Immobilieneigentümer beruhigt sein, wenn Sie die richtigen Versicherungen haben. In diesem Artikel haben wir Ihnen verschiedene Versicherungen vorgestellt, die für Sie als Hausbesitzer essenziell sind. Die Feuerversicherung schützt Sie vor unkalkulierbaren Schäden durch Brände, die Hausratversicherung sichert Sie ab vor Diebstahl und Vandalismus und die Wohngebäudeversicherung bietet den passenden Schutz für Ihr Zuhause. Doch auch eine Rechtsschutzversicherung darf nicht fehlen, um unnötige Kosten zu vermeiden. Zusammengefasst ist es wichtig, dass Sie als Immobilieneigentümer die verschiedenen Risiken absichern, denen Ihre Immobilie ausgesetzt ist. Durch den richtigen Versicherungsschutz können Sie sich finanziell absichern und unvorhergesehene Kosten vermeiden. Immobilien sind oft eine große Investition und eine Baufinanzierung oder ein Kredit ist oft damit verbunden. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Sie sich über die verschiedenen Versicherungen informieren und diejenigen wählen, die am besten zu Ihren Bedürfnissen passen. Vergleichen Sie die verschiedenen Angebote, um die beste Versicherung für Ihre Immobilie zu finden. Mit den richtigen Versicherungen können Sie als Immobilieneigentümer beruhigt sein und sich voll und ganz auf das Genießen und Pflegen Ihrer Immobilie konzentrieren
FAQ´s
People also ask
Welche Immobilienversicherungen gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Immobilienversicherungen, die Eigentümer abschließen können, um ihr Eigentum zu schützen. Eine häufige Art der Immobilienversicherung ist die Wohngebäudeversicherung, die Schutz gegen Schäden am Gebäude selbst bietet. Diese Versicherung deckt in der Regel Schäden durch Feuer, Sturm, Hagel, Leitungswasser und weitere Risiken ab. Eine weitere wichtige Versicherung ist die Hausratversicherung, die den Inhalt des Hauses oder der Wohnung absichert. Sie deckt in der Regel Schäden durch Einbruch, Diebstahl, Feuer und Leitungswasser ab. Die Hausratversicherung kann auch zusätzliche Leistungen wie Fahrraddiebstahlversicherung oder Elementarschadenversicherung umfassen. Zusätzlich zur Wohngebäudeversicherung und Hausratversicherung können Immobilieneigentümer auch eine Haftpflichtversicherung abschließen. Diese Versicherung schützt den Eigentümer vor Ansprüchen von Dritten, die auf dem Grundstück oder im Gebäude entstehen können. Sie kann auch Schutz bei Schadensersatzforderungen bieten, wenn jemand auf dem Grundstück verletzt wird. Für vermietete Immobilien ist eine Vermieterhaftpflichtversicherung empfehlenswert. Diese Versicherung schützt den Eigentümer vor Risiken, die aus der Vermietung einer Immobilie entstehen, wie z.B. Schäden an der Immobilie durch den Mieter oder Haftungsansprüche von Mietern. Ferner auch spezialisierte Versicherungen für gewerbliche Immobilien, wie zum Beispiel eine Geschäftsgebäudeversicherung oder eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung für Immobilienmakler. Insgesamt gibt es also eine Vielzahl von Immobilienversicherungen, die je nach Bedarf des Eigentümers abgeschlossen werden können, um das Eigentum und die finanziellen Interessen zu schützen.
Was sind die 5 wichtigsten Versicherungen?
Die 5 wichtigsten Versicherungen sind die Krankenversicherung, die Haftpflichtversicherung, die Hausratversicherung, die Berufsunfähigkeitsversicherung und die Lebensversicherung. Die Krankenversicherung ist eine essentielle Versicherung, die die Kosten für medizinische Behandlungen und Arzneimittel abdeckt. Sie schützt vor unerwarteten finanziellen Belastungen im Falle von Krankheit oder Verletzung. Die Haftpflichtversicherung ist ebenfalls von großer Bedeutung. Sie übernimmt die Kosten, die durch Schäden verursacht werden, die man Dritten zufügt. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn man versehentlich jemanden verletzt oder fremdes Eigentum beschädigt. Die Hausratversicherung schützt den persönlichen Besitz gegen Schäden durch Einbruch, Feuer oder Wasser. Sie ersetzt den finanziellen Verlust, falls Möbel, Elektrogeräte oder andere Gegenstände zerstört oder gestohlen werden. Die Berufsunfähigkeitsversicherung sichert das Einkommen ab, falls man aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kann. Sie bietet einen finanziellen Schutz und hilft, den Lebensstandard aufrechtzuerhalten, wenn man seinen Beruf aufgeben muss. Die Lebensversicherung ist eine Versicherung, die im Todesfall eine vorher vereinbarte Summe an die Hinterbliebenen auszahlt. Sie dient zur Absicherung der Familie und unterstützt finanziell in schweren Zeiten. Diese 5 Versicherungen sind wichtig, um sich vor den finanziellen Risiken des Lebens zu schützen. Jeder sollte individuell prüfen, welche Versicherungen für seine persönliche Situation am sinnvollsten sind.
Welche Versicherung ist beim Haus Pflicht?
Die Versicherung, die beim Haus verpflichtend ist, ist die Wohngebäudeversicherung. Diese Versicherung schützt Eigentümer vor finanziellen Schäden, die durch Risiken wie Feuer, Sturm, Leitungswasser und Hagel entstehen können. Eine Wohngebäudeversicherung ist in den meisten Fällen eine Bedingung für die Vergabe einer Hypothek oder eines Darlehens, da sie eine Sicherheit für die Bank darstellt. Eine weitere Versicherung, die beim Haus oft Pflicht ist, ist die Haftpflichtversicherung. Diese Versicherung deckt Schäden ab, die der Hausbesitzer anderen Personen oder deren Eigentum zufügt. Beispielsweise kann sie greifen, wenn ein Besucher auf dem Grundstück stürzt und sich verletzt. Neben der Wohngebäudeversicherung und der Haftpflichtversicherung gibt es noch weitere Versicherungen, die beim Haus sinnvoll sein können, aber nicht zwingend vorgeschrieben sind. Dazu zählen beispielsweise die Hausratversicherung, die Schäden an Einrichtungsgegenständen und persönlichem Besitz abdeckt, sowie die Elementarversicherung, die Schäden durch Naturgefahren wie Überschwemmungen oder Erdbeben absichert. Es ist wichtig, die genauen Versicherungsbedingungen und -anforderungen zu prüfen, da diese je nach Land, Region und Art des Hauses variieren können. Es empfiehlt sich, mit einem Versicherungsfachmann oder Makler zusammenzuarbeiten, um die besten Versicherungsoptionen für das eigene Haus zu finden und sicherzustellen, dass man den rechtlichen Anforderungen entspricht.